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Impfen ja oder nein?- Die Frage, die viele Eltern beschäftigt
Hat Impfen Nebenwirkungen?

Ein gutes Zeichen, ob Sie sich mit Ihrer Frage „Impfen pro und contra Baby“ an den richtigen Arzt gewendet haben ist es, wenn Sie dieser ausführlich über die möglichen Nebenwirkungen des Impfens, den Sinn sowie den richtigen Zeitpunkt der einzelnen Schutzimpfungen ausführlich informiert. Informieren Sie sich aber bitte zusätzlich auch mit Büchern zum Thema Impfen ja oder nein (impfen ja oder nein Buch), in impfen ja oder nein Forum (Foren) oder auch anhand toller Dokumentationen wie zum Beispiel Impfen ja oder nein 3Sat. Es gibt auch pro und contra-Tabellen, mit denen man sich noch genauer mit der Frage Impfen ja oder nein beschäftigen kann. ( Impfen pro und contra Tabelle).
Folgende Nebenwirkungen können auftreten

Überblick über die Arten verschiedener Impfstoffe
Hier erhalten Sie nun einen kleinen Überblick über alle gängigen Impfstoffe und so ist es vielleicht leichter zu entschieden „impfen ja oder nein“: die Passiv-Impfung: Das verabreichte Serum erkennt einen Krankheitserreger und schaltet diesen aus, der Wirkstoff wird allerdings wieder ausgeschieden. Wird im Notfall angewendet, wenn der Patient die Krankheit schon hat.
die Aktiv-Impfung: Nach dem Verabreichen von Lebendimpfstoffen oder auch Totimpfstoffen bildet das Immunsystem Antikörper, um sich vor der Krankheit zu schützen. Allerdings könnte sich der abgeschwächte Erreger wieder zu seiner ursprünglichen Version zurückentwickeln und die Krankheit ausbrechen. Deshalb spielt auch das Thema „ Windpocken impfen ja oder nein“ für viele Eltern eine schwierige Rolle, da es sich hierbei um eine solche Schutzimpfung handelt.
die Toxoidimpfstoffe:
Die gegen den nicht aktiven biologischen Teil des Stoffwechselprodukts (Toxin) eines Erregers gebildeten Abwehrstoffe werden verabreicht.
nicht-zelluläre Impfstoffe: nur Bestandteile des Krankheitserregers werden gespritzt, sodass der Körper Abwehrkräfte bildet.
rekombinante Impfstoffe: Bestandteile von Viren werden mithilfe der Gentechnik nachgebaut und so ein Impfstoff hergestellt. Der Vorteil liegt darin, dass der Impfstoff nicht dazu führen kann, dass die Krankheit beim Patienten ausgelöst wird.
konjugierte Impfstoffe:
Bestehen aus mehreren Informationen des Erregers, diese sind aber voneinander isoliert und regen den menschlichen Körper dazu an, Abwehrstoffe gegen die Krankheit aufzubauen.
DNA-Impfstoffe: neue Methode des Impfens, bei der man sich die DNA des Krankheitserregers zunutze macht, um einen geeigneten Impfstoff herzustellen. Diese Methode gilt allerdings als äußerst umstritten, da sie in weiterer Folge dazu führen könnte, dass auch direkt in die DNA des Menschen eingegriffen wird.
Herstellung der Impfstoffe
Die ersten Injektionen mit einer Grippeimpfung, welche auf diese Art hergestellt wurde, gab es bereits 1998. Seitdem stellen sich immer mehr Menschen die Frage Impfen ja oder nein.
Die lange Tradition des Impfens
Die Idee, mithilfe bestimmter Infektionen Menschen vor Krankheiten zu schützen, stammt bereits aus dem alten Griechenland. Damals entdeckte Thukydides das Menschen, die die Pest überlebt hatten, nicht mehr an dieser erkranken konnten. Bei den Pocken handelte es sich wahrscheinlich um die ersten Krankheiterreger, mit denen Menschen absichtlich infiziert wurden, um sie mit der Infektion vor einem schweren Verlauf der Krankheit zu schützen. Dafür injizierte man Kuhpocken und daher stammt auch das Wort „Vaccination“ das von „vacca“ für Kuh kommt. Bereits im Jahr 1874 wurde die Pockenimpfung in Deutschland zu verpflichtenden Schutzimpfung und ab 1967 dann auch weltweit. Bereits 1983 konnte diese Impfverplichtung wieder aufgehoben werden, da die Krankheit als ausgerottet galt. Als allerdings 1930 ca. 77 Kinder aufgrund eines nicht sauberen Tuberkulose-Impfstoffes starben, kam es zum größten Impfunglücks des 20. Jahrhunderts.
Wenn Sie sich für eine Impfung entscheiden, sollten Sie folgendes beachten: