Sauna und Ernährung


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Sauna und bewusste Ernährung – Eine tolle Kombination

Wer sich richtig ernährt, lebt gesünder! Dieser Grundsatz ist kein Geheimnis mehr und wird von vielen gesundheitsbewussten Menschen auch praktiziert.

Eine bewusste Ernährung wirkt dem natürlichen Alterungsprozess entgegen und sorgt für ein ganzheitliches Wohlbefinden. Dabei hat die „bewusste Ernährung“ heutzutage überhaupt nichts mit einer Schlankheitsdiät zu tun. Sinnloses Hungern und Kalorienzählen gehören der Vergangenheit an. Vielmehr wird auf einen ausgewogenen Mix an frischen und hochwertigen Lebensmitteln und Getränken geachtet, der die Lebensgeister weckt und den Stoffwechsel ankurbelt. Um diese Wirkung noch zu steigern, ist ein wöchentliches Heißluftbad in der Sauna für die ganze Familie absolut empfehlenswert.

Warum Sauna und bewusste Ernährung gut sind

Sauna und eine bewusste Ernährung sind zwei Komponenten, die unsere Gesundheit und unser seelisches Gleichgewicht optimal unterstützen. Ein uraltes, finnisches Sprichwort besagt: „Wenn Schnaps, Teer oder  Sauna nicht helfen, ist die Krankheit tödlich.“ Bis heute spielt die gesundheitsfördernde Wirkung der Sauna, nicht nur in den nördlichen Ländern, eine große Rolle. Auch in Mitteleuropa ist das Saunabaden eine angesehene therapeutische Maßnahme, die bei der Behandlung von Bronchialasthma, peripheren Durchblutungsstörungen, rheumatischen Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt wird.

Gesunde Ernährung als Grundlage beim Saunieren

Eine  bewusste Ernährung kann die positive Wirkungsweise des Saunierens noch zusätzlich unterstützen. So sollte vor dem Besuch der Sauna lediglich eine leichte Mahlzeit, wie z. B. Salat oder etwas Obst, eingenommen werden. Reichhaltige und deftige Speisen strapazieren den Magen-Darm-Trakt zu sehr, da dieser für ihre Verdauung viel Blut benötigt. Durch die Wärme der Sauna werden zudem noch weitere Körperbereiche stark durchblutet, wodurch ein Blutmangel im Gehirn entstehen kann, was zu leichten Kreislaufstörungen, wie Übelkeit, Benommenheit oder Kopfschmerzen, führt. Zudem versteht es sich von selbst, dass während des Saunierens kein Alkohol konsumiert werden darf. Überhaupt sollte zwischen den einzelnen Sauna-Gängen nichts getrunken werden. Die Flüssigkeitsaufnahme unterbricht nämlich die wertvollen Entschlackungsvorgänge. Der Flüssigkeitsverlust ist bei einem vollständigen Saunabad zwar mit gut 1 Liter enorm, es besteht jedoch keine Gefahr für die Gesundheit. Nach dem Sauna-Besuch kann der Wasserverlust am besten mit Mineralwasser oder Fruchtsaftschorlen wieder ausgeglichen werden.

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