Noopept

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Was ist Noopept?

Noopept wurde in den 1970-er Jahren von Forschern in Russland entwickelt und ist ein Nootropikum. Die Wirkung ist mit dem Antidementivum Piracetam vergleichbar, dem es ebenfalls in der Struktur und Zusammensetzung ähnelt. Durch die regelmäßige Noopept Einnahme verbessern sich die Gedächtnisleistung, die Konzentration und das Lernvermögen. Außer dem positiven Einfluss auf die Denkfähigkeit schützt das Präparat mit seinen neuroprotektiven Eigenschaften das Gehirn vor einem Leistungsabbau. Im Vergleich mit anderen Mitteln der gleichen Medikamentengruppe hat es den Vorteil einer stärkeren Wirkung.

Noopept

Welche Wirkung hat Noopept?

Durch eine regelmäßige Noopept Einnahme wird das Denkvermögen auch bei Vorschädigung der Gehirnleistung wiederhergestellt. Dazu tragen die Eigenschaften des Medikamentes, die eine Leistungssteigerung im Kurz- und Langzeitgedächtnis hervorrufen, bei. Mit einer täglichen Dosis von 10-30 Milligramm wird das Gehirn vor einer Abnahme der Denkfähigkeit geschützt. Das als sehr sicher eingestufte Präparat ist nahezu nebenwirkungsfrei und wird in vielen Ländern zur Behandlung altersbedingter Gehirnstörungen eingesetzt. Ursprünglich wurde es mit dem Zweck entwickelt, die Funktion von durch Alkohol geschädigten Gehirn wiederherzustellen. Die Wirkungsweise ähnelt der Stoff-Gruppe der Racetame. Noopept besitzt eine hohe Bioverfügbarkeit und wird deshalb vom Organismus leicht absorbiert. Der Noopept Wirkungseintritt ist unmittelbar und bei einer täglichen Einnahme sind bereits nach fünf bis sieben Tagen erste positive Ergebnisse spürbar.

 

Wo und in welcher Form wird Noopept verwendet?

Da die Substanz hoch dosiert ist, sollte die Behandlung mit einer kleinen Dosis begonnen werden, die bei Bedarf mit der Zeit erhöht werden kann. Zur ersten Einnahme empfiehlt sich eine Noopept Dosierung von 5 Milligramm, die mehrfach am Tag eingenommen kann. Während der Behandlung ist Tagesdosis von 10 bis 30 Milligramm ideal. Die maximale Noopept Dosierung pro Tag liegt zwischen 60-100 Milligramm und sollte nicht überschritten werden, um keine Nebenwirkungen hervorzurufen. Wenn das Medikament in Pulverform eingenommen wird, muss die Menge mit einem Messlöffel exakt abgewogen werden. Ein Tablette entspricht 10 Milligramm, während drei Tabletten 30 Milligramm des Wirkstoffs enthalten. Bei einer Überdosierung kann es zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit oder Schlaflosigkeit kommen.

Welche natürlichen Noopept Alternativen gibt es?

Es gibt unterschiedliche natürliche Medikamente, die in der Wirkweise Noopept ähneln, allerdings nicht die gleiche hohe Wirkstoffkonzentration aufweisen. Dennoch ist die Wirkung natürlicher Mittel gut belegt. Geeignete Noopept Alternativen sind natürlich wirkende oder homöopathische Produkte. Mit dem Präparat Optineuro wird die Auffassungsgabe, die Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit gesteigert.

Braineffect Focus gilt als natürlicher Booster, der für eine bessere Gedächtnisleistung und höhere Konzentration sorgt. Das Produkt in Kapselform kommt dabei ohne Koffein aus.

Der Braincharger Performance wirkt gegen Müdigkeit und garantiert eine höhere geistige Leistung. Das Präparat besteht aus Carnitin, Guarana, Ginkgo, Koffein, Maca mit einem Zusatz hochwirksamer Vitamine. Noopept kaufen können Patienten hauptsächlich in Online Apotheken oder speziellen Internet Shops. Dort lässt sich Noopept bestellen und wird dann bequem nach Hause zugeschickt.

Noopept Alternativen

Mit welchen Nebenwirkungen muss gerechnet werden?

Nach einem Noopept Wirkungseintritt kommt es äußerst selten zu Nebenwirkungen. In verschiedenen klinischen Studien wurden selten unerwünschte Wirkungen festgestellt. Lediglich bei hohen Dosen von mehr als 60 Milligramm täglich können leichte Kopfschmerzen oder Müdigkeit auftreten. Da das Präparat vom Körper vollständig absorbiert wird, ruft es keine Magen-Darm-Beschwerden hervor. Bei chronischer Anwendung kann der Blutdruck leicht steigen. Dies ist allerdings nur bei Patienten mit bereits bestehenden Herz-Kreislauf Problemen ungünstig. Der Hersteller empfiehlt, nach mehrmonatiger Therapie das Medikament während einiger Wochen abzusetzen. Noopept kaufen ist auch in Deutschland einfach möglich. Wer Noopept bestellen möchte, kann auch eine größere Packung erwerben. Dann genügt der Inhalt für den ganzen Behandlungszeitraum. Zu Nebenwirkungen in der Schwangerschaft oder Stillzeit gibt es bisher keine Studien. Deshalb ist von einer Einnahme abzuraten.

Eine kurze Übersicht über Noopept Erfahrungen

Die durchschnittliche Noopept Erfahrung ist durchweg positiv. In umfangreichen Studien, an denen zahlreiche Patienten teilnahmen, wurde das Medikament hinsichtlich seiner Wirkweise und den zu erwartenden Nebenwirkungen getestet. Dadurch stellte sich heraus, dass es eine stimulierende Wirkung auf die Psyche hat und ebenfalls angstlösend wirkt. Manche Patienten verwendeten das Präparat deshalb erfolgreich gegen ihre Ängstlichkeit und Angststörungen. Eine wohltuende Wirkung entfaltet die Substanz auch in der Behandlung von Depressionen. Diesbezüglich werden momentan weitere Untersuchungen durchgeführt.

Aufgrund der positiven Wirkung auf Gehirn und Nervensystem kommt das Medikament in der Alzheimerbehandlung mit erstaunlichen guten Behandlungsergebnissen zum Einsatz. Da die Alzheimerkrankheit für die meisten Fälle von Demenz verantwortlich ist, besitzt das Medikament ein vielseitiges Einsatzpotential. Viele Patienten stellten nach kurzer Behandlungsdauer eine nervenschützende Wirkung fest. Einen positiven Effekt wird dem Präparat auch im Hinblick auf das Immunsystem bescheinigt. Studienergebnisse legen nahe, dass es eine positive Reaktion der Abwehrmechanismen im Organismus gibt. Verschiedene Moleküle führen zu einer Erhöhung der Immunzellen, denen bei der Zerstörung pathogener Zellen eine wichtige Rolle zukommt. Dabei kann es sich um Krebszellen oder um mit Viren und Bakterien infizierten Zellen handeln. Das patentierte Molekül scheint durch seine Wirkweise die Immunsuppression zu reduzieren und zur nervenschützenden Wirkung des Präparats beizutragen.

Hinweis: Aber bitte immer einen Arzt aufsuchen vor der Verwendung eines Medikamentes und dieses mit ihm besprechen…

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