Impfstoffe

Inhaltsverzeichnis

Impfen ja oder nein?- Die Frage, die viele Eltern beschäftigt

Alle Eltern wollen nur das Beste für Ihre Kinder und doch wissen auch Sie manchmal nicht, was das genau ist. So ist das zum Beispiel auch häufig beim Thema Impfen ja oder nein. Gerade in den letzten Jahren wurden die Argumente der Impfgegner immer lauter und diese können auch nicht mehr länger ignoriert werden. Hier erfahren Sie nun alles über die Nebenwirkungen des Impfens, die Herstellung der Impfstoffe, wo die Geschichte des Impfens ihren Ursprung hat und was sie beachten sollten, falls Sie sich doch für die Impfung Ihres Kindes entscheiden. So werden Sie die Frage „Impfen ja oder nein“ bestimmt bald für sich beantworten können.

 

Hat Impfen Nebenwirkungen?

impfen ja oder neinLeider mehr, als man auf den ersten Blick erahnen könnte. Galt vor einigen Jahren das Impfen, auch Vakzination genannt, noch als die Lösung um viralen Infektionskrankheiten Herr zu werden und verschiedene Bakterien auszurotten, werden vor allem in letzter Zeit die Stimmen gegen das Impfen immer lauter. Nicht nur Eltern, auch Ärzte diskutieren über das Thema „Impfen pro und contra“ und dabei handelt es sich nicht unbedingt nur um Homöopaten oder Alternativmediziner. So hat auch der bekannte Kinderarzt Martin Hirte mehrere Artikel zum Thema „Impfen ja oder nein“ veröffentlicht, in denen er sich durchaus kritisch äußert. (Impfen pro und contra Martin Hirte) Das macht es für Eltern nicht einfacher zu entscheiden, ob das Impfen ihres Babys (Impfen Baby) wirklich sinnvoll ist oder es dieses vielleicht in Gefahr bringt.

 

GrippeimpfungEin gutes Zeichen, ob Sie sich mit Ihrer Frage „Impfen pro und contra Baby“ an den richtigen Arzt gewendet haben ist es, wenn Sie dieser ausführlich über die möglichen Nebenwirkungen des Impfens, den Sinn sowie den richtigen Zeitpunkt der einzelnen Schutzimpfungen ausführlich informiert. Informieren Sie sich aber bitte zusätzlich auch mit Büchern zum Thema Impfen ja oder nein (impfen ja oder nein Buch), in impfen ja oder nein Forum (Foren) oder auch anhand toller Dokumentationen wie zum Beispiel Impfen ja oder nein 3Sat. Es gibt auch pro und contra-Tabellen, mit denen man sich noch genauer mit der Frage Impfen ja oder nein beschäftigen kann. ( Impfen pro und contra Tabelle).

Folgende Nebenwirkungen können auftreten

Sehr schwerwiegende Impfschäden wie dauerhafte Behinderungen oder sogar Todesfälle aufgrund von Impfungen können nicht immer bewiesen werden, dennoch treten bei fast allen Impfungen andere Nebenwirkungen auf. Dazu gehören zum Beispiel eine Schwellung und Schmerzen bei der Einstichstelle, angeschwollene Lymphknoten, grippale Infekte, Erbrechen oder auch allergische Reaktion wie Hautausschläge und Juckreiz. Der Kinderarzt Allergologe Martin Hirte warnt zur Vorsicht vor solchen Reaktionen (impfen pro und contra Hirte) und hat auch ein Buch zum Thema Impfen pro und contra veröffentlicht. ( impfen pro und contra Buch ). HPV Impfungen und Nebenwirkungen hier.

 

impfen pro und contra BabyDie Reaktionen zeigen allerdings ganz deutlich, dass man mit einer solchen Spritze in das Immunsystem des Menschen eingreift und dieses sich dagegen wert. Der Nutzen der Impfungen in der heutigen Zeit wird inzwischen immer mehr in Frage gestellt, da es für die meisten Krankheiten gute Medikamente gibt. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien und Untersuchung die zeigen, dass vor allem wirtschaftliche Faktoren das Impfverhalten von Ärzten beeinflusst und es sich bei dieser Herstellung einer Immunität um den eventuell größten Irrtum der modernen Medizin handeln könnte.

 

Überblick über die Arten verschiedener Impfstoffe

Hier erhalten Sie nun einen kleinen Überblick über alle gängigen Impfstoffe und so ist es vielleicht leichter zu entschieden „impfen ja oder nein“: die Passiv-Impfung: Das verabreichte Serum erkennt einen Krankheitserreger und schaltet diesen aus, der Wirkstoff wird allerdings wieder ausgeschieden. Wird im Notfall angewendet, wenn der Patient die Krankheit schon hat.

Schutzimpfungdie Aktiv-Impfung: Nach dem Verabreichen von Lebendimpfstoffen oder auch Totimpfstoffen bildet das Immunsystem Antikörper, um sich vor der Krankheit zu schützen. Allerdings könnte sich der abgeschwächte Erreger wieder zu seiner ursprünglichen Version zurückentwickeln und die Krankheit ausbrechen. Deshalb spielt auch das Thema „ Windpocken impfen ja oder nein“ für viele Eltern eine schwierige Rolle, da es sich hierbei um eine solche Schutzimpfung handelt.

 

 

die Toxoidimpfstoffe:

Die gegen den nicht aktiven biologischen Teil des Stoffwechselprodukts (Toxin) eines Erregers gebildeten Abwehrstoffe werden verabreicht.

nicht-zelluläre Impfstoffe: nur Bestandteile des Krankheitserregers werden gespritzt, sodass der Körper Abwehrkräfte bildet.

rekombinante Impfstoffe: Bestandteile von Viren werden mithilfe der Gentechnik nachgebaut und so ein Impfstoff hergestellt. Der Vorteil liegt darin, dass der Impfstoff nicht dazu führen kann, dass die Krankheit beim Patienten ausgelöst wird.

konjugierte Impfstoffe:

SpritzeBestehen aus mehreren Informationen des Erregers, diese sind aber voneinander isoliert und regen den menschlichen Körper dazu an, Abwehrstoffe gegen die Krankheit aufzubauen.

DNA-Impfstoffe: neue Methode des Impfens, bei der man sich die DNA des Krankheitserregers zunutze macht, um einen geeigneten Impfstoff herzustellen. Diese Methode gilt allerdings als äußerst umstritten, da sie in weiterer Folge dazu führen könnte, dass auch direkt in die DNA des Menschen eingegriffen wird.

Herstellung der Impfstoffe

Es lässt sich feststellen, dass alle Impfstoffe hergestellt werden, indem man den Krankheitserreger mithilfe eines geeigneten Nährstoffes wie zum Hühnereier, Bakterien, oder auch Pilze hochgezüchtet und das dadurch erhaltene Impfvirus anschließend von allen anderen Viren reinigt. So überlebt nur mehr ein Teil des ursprünglichen Virus. Impfstoffe können aber auch erzeugt werden, indem man Zellen von Tieren oder Menschen mit dem Virus infiziert und diese wachsen lässt.
Die ersten Injektionen mit einer Grippeimpfung, welche auf diese Art hergestellt wurde, gab es bereits 1998. Seitdem stellen sich immer mehr Menschen die Frage Impfen ja oder nein.

Die lange Tradition des Impfens

Die Idee, mithilfe bestimmter Infektionen Menschen vor Krankheiten zu schützen, stammt bereits aus dem alten Griechenland. Damals entdeckte Thukydides das Menschen, die die Pest überlebt hatten, nicht mehr an dieser erkranken konnten. Bei den Pocken handelte es sich wahrscheinlich um die ersten Krankheiterreger, mit denen Menschen absichtlich infiziert wurden, um sie mit der Infektion vor einem schweren Verlauf der Krankheit zu schützen. Dafür injizierte man Kuhpocken und daher stammt auch das Wort „Vaccination“ das von „vacca“ für Kuh kommt. Bereits im Jahr 1874 wurde die Pockenimpfung in Deutschland zu verpflichtenden Schutzimpfung und ab 1967 dann auch weltweit. Bereits 1983 konnte diese Impfverplichtung wieder aufgehoben werden, da die Krankheit als ausgerottet galt. Als allerdings 1930 ca. 77 Kinder aufgrund eines nicht sauberen Tuberkulose-Impfstoffes starben, kam es zum größten Impfunglücks des 20. Jahrhunderts.

In der Zwischenzeit wurden auch Impfstoffe Immunisierung gegen Milzbrand oder auch bakteriellen Infektionskrankheiten wie Tuberkulose entwickelt. So stellen sich Menschen ebenfalls bereits seit dem Jahr 1998 die Frage „Rotaviren impfen ja oder nein“ und in der Entwicklung von Krebsimpfstoffe oder Hyposensibilisierungen gegen Heuschnupfen werden auch immer größere Ziele erreicht.

Wenn Sie sich für eine Impfung entscheiden, sollten Sie folgendes beachten:

Hat man mit verschiedenen Allergien zu kämpfen oder bekommt man gerade Krebsimmuntherapien, muss man das dem Arzt unbedingt mitteilen, denn es könnte sein, dass die ein oder andere Impfung dann nicht in Frage kommt. Zudem sollte man sich nach einer Impfung schonen, da durch diese eine sehr heftige Reaktion des Immunsystems hervorgerufen wird. Weiters sollte man, auch wenn man nach der Impfung Fieber bekommt, unbedingt auf fiebersenkende Medikament verzichten, da diese die Wirkung der Impfung beeinflussen können.
Mein Tipp:
Falls Sie vorhaben Ihre Kinder impfen zu lassen, überprüfen Sie bitte genau, welche Impfstoffe Sie Ihren Kindern verabreichen. Sprechen Sie mit dem Arzt, schauen Sie im Internet, welche Inhaltsstoffe die Impfungen enthalten, die ihre Kinder verabreicht bekommen sollen. Besonders empfehle ich für sich selbst als Erwachsene Person keinerlei Grippe Impfungen etc. in Anspruch zu nehmen. Diese sind nicht nur unnötig, sondern schaden im schlimmsten Falle wahrscheinlich Ihrer Gesundheit. Hier die Buch Empfehlung
Bilder Quellen:
Image by ddpavumba at FreeDigitalPhotos.net,Image by posterize at FreeDigitalPhotos.net,Image by cuteimage at FreeDigitalPhotos.net,Image by Sura Nualpradid at FreeDigitalPhotos.net,Image by Baitong333 at FreeDigitalPhotos.net